Gehirnnebel

Was ist das?

Wenn man nicht mehr vernünftig denken, rechnen und rechnen kann und Schwierigkeiten hat, Wörter zu finden, nennt man das Gehirnnebel oder Brainfog. Sie haben das Gefühl, als wäre Watte in Ihrem Kopf. Es tritt häufig nach einem Unfall mit Gehirnerschütterung auf, also beim Post-Commotional-Syndrom, Schleudertrauma-Syndrom, aber auch bei Burn-Out und Fibromyalgie-Syndrom und ME/CFS. Sie wird oft als Symptom einer Überanstrengung angesehen. Sie kann aber auch ein Leben lang zu einem gehören, ohne dass jemals eine Lösung gefunden wird. 
Bei der Epiphora-Methode sehen wir sehr oft, dass dieser Gehirnnebel NACH einer Reihe anderer Phänomene auftritt, die wir in unserer Methode beschreiben. Sie sind also irgendwie miteinander verbunden. Unser Gedanke dabei ist folgender: Eine verminderte Durchblutung des Gehirns kann die direkte Ursache für Gehirnnebel sein, aber auch eine sekundäre Ursache. Der allgemeine Kapazitätsverlust, der mit einer gestörten Durchblutung des Gehirns einhergeht, führt auch dazu, dass der Betroffene automatisch auf Zehenspitzen geht, um noch alles machen zu können. Eine Überanstrengung ist also immer in greifbarer Nähe.

Wie hilft die Epiphora-Methode bei Gehirnnebel?

Bringen Sie auf jeden Fall die Durchblutung Ihres Gehirns durch die speziellen Nackenübungen und Haltungstechniken, die Sie in der Epiphora-Methode erlernen, in einen optimalen Zustand. und setzen Sie die gute Bewegungshaltung den ganzen Tag über fort.
Dann schauen Sie, was Sie sonst noch mit Ernährung, Bewegung, Therapie und Rehabilitation tun können.
Auf diese Weise verschwindet der meiste Hirnnebel schließlich und kehrt manchmal funktionell zurück, um uns das Gefühl zu geben, dass wir unsere Grenzen überschritten haben. Selbst wenn Sie ein Leben lang unter Gehirnnebel leiden, könnte dies die überraschende Lösung sein.