Reizdarm

Was ist das?
Von einem Reizdarmsyndrom spricht man, wenn man nach dem Essen starke Bauchschmerzen hat, einen zu schnellen Stuhlgang oder im Gegenteil eine schnelle Verstopfung aufweist und unter Stress verstärkt Bauchschmerzen bekommt.
Die Ursache kann alles sein: Ihre Ernährung, zu wenig Bewegung, Stressfaktoren, die sich häufen können, psychologische Probleme. Im Allgemeinen verkrampft sich der Darm bei Stress. Warum?
Wenn eine ernsthafte Bedrohung auftritt, gehen wir in einen Flucht/Kampf-Zustand über, bis die Gefahr vorüber ist. Dabei werden die Därme in einen Kontraktionszustand versetzt, weil der Körper seine ganze Energie braucht, um die Gefahr abzuwehren. Zunächst muss die Ursache des Stresses beseitigt werden, bevor der Darm wieder normal funktionieren kann. Bei anhaltendem Stress neigt der Darm dazu, in einem Zustand der Verkrampfung zu verharren. Stress kann in einem selbst oder in der Situation, in der man lebt, begründet sein. Ein schlecht durchblutetes Gehirn sendet aber auch Alarmsignale aus, selbst wenn es keinen Stress gibt, weder von innen noch von außen.
Wie hilft die Epiphora-Methode beim Reizdarmsyndrom?
Sie können an Ihrer Ernährung arbeiten, Stresssituationen auflösen, Hypno-Sitzungen machen und sich mehr bewegen. Aber wenn Sie den Alarmzustand, der durch ein schlecht durchblutetes Gehirn hervorgerufen werden kann, nicht beseitigen, werden Sie Ihre Ergebnisse nicht erhalten. Dann kann sich der Darm nicht entspannen.
Die Kombination aus optimierter Zu- und Ableitung des Blutes im Gehirn bringt bereits mehr Ruhe in die Atmung, so dass der Darm wieder entspannt arbeiten kann.
Wenn sich der Körper nicht mehr in einem Alarmzustand befindet, sehen wir oft, dass die Darmbeschwerden schnell nachlassen.
Es gibt bereits Ernährungsberater, die sagen: Machen Sie zuerst die Epiphora-Methode und wenn Sie dann noch Beschwerden haben, kommen Sie zu uns, um den Rest zu lösen.